• Ärztin hält die Hände einer Patientin

Überblick

Je nach individuellen Wünschen und familiärer Situation kann eine onkologische Reha stationär oder ambulant durchgeführt werden. Meist erfolgt sie direkt im Anschluss an eine akute Krebstherapie in einer onkologischen Reha-Klinik, was den Vorteil hat, dass die Patientinnen und Patienten dort alle multimodalen und interdisziplinären Reha-Angebote unter einem Dach vorfinden und sich für eine Zeit von meist drei Wochen ganz intensiv und ganzheitlich ihrer medizinischen Wiederherstellung widmen können.

Falls Patientinnen und Patienten zu Hause unabkömmlich sind (weil sie z.B. Kinder oder Haustiere zu versorgen haben), besteht auch die Möglichkeit, sich in Wohnortnähe ambulant (bei niedergelassenen Fachärzten u.a. Spezialisten oder in einer ambulanten onkologischen Reha-Einrichtung) behandeln zu lassen.

Das Ziel einer onkologischen Rehabilitation – egal, ob sie stationär oder ambulant erfolgt – ist in jedem Fall die bestmögliche Genesung des Patienten bzw. der Wiedergewinn von größtmöglicher Selbstständigkeit.

Quellen:

Weitere Gesundheitsthemen

Weitere Gesundheitsthemen